News - Blog

Aus für Leuchtstoffröhren mit Quecksilber innerhalb der EU beschlossen

Innerhalb der EU gibt es jetzt eine Änderung, die einen ganzen Wirtschaftszweig betrifft. Zwar galt für Neonröhren mit Quecksilberanteil eine Ausnahmeregelung, doch diese Regelung ist nunmehr ausgelaufen. Der Verkauf darf somit innerhalb des EU-Raumes nicht mehr stattfinden.

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Nur leichte Erholung des CS-CFA Indikators erwartet

In der Schweiz zeigen sich die Experten überaus pessimistisch, wenn sie auf die Frage der künftigen Entwicklung von der Schweizer Wirtschaft angesprochen werden. Zwar zeigte sich der Indikator für die Entwicklung von der Schweizer Wirtschaft im Monat Dezember ein wenig erholt, allerdings steht dieser Indikator noch immer sehr tief in dem roten Bereich.

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Neue Sonderbriefmarke zu Ehren der Flugsicherung

Briefmarken waren schon immer ein sehr gern genutztes Instrument, um besondere Anlässe zu ehren. Nicht selten wurden aus den sogenannten Sondermarken, die zu Ehren des jeweiligen Anlasses herausgegeben wurden, besondere Sammlerstücke von hohem Wert. Zu Ehren des 100-jährigen Jubiläums von der Schweizer Flugsicherung hat nunmehr die Schweizerische Post auch eine Sondermarke produziert.

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Schweiz ist für ein Schutzmandat

Bilaterale Gespräche sind ein wichtiges Mittel. In Zeiten, in denen direkt in Europa ein Krieg herrscht, sind bilaterale Gespräche zwischen den Staaten umso wichtiger. An die Schweiz wurde jüngst die Forderung gestellt, dass sich die Alpenrepublik stärker engagieren sollte. Wie nun bekannt wurde hat die Schweiz in Person von Ignazio Cassis nunmehr bei einer Wiederaufbaukonferenz, welche in Lugano stattfand, die letzten Punkte besprochen.

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Russland fordert Rubel für Öl- und Gaslieferungen

Vladimir Putin ist aktuell aufgrund der gegen ihn verhängten Sanktionen in einer gewissen Form der Bredouille. Der Krieg in der Ukraine ist teuer und aktuell stürzt der Rubel regelrecht ins Bodenlose. Dieser Entwicklung will Putin natürlich entgegenwirken und fordert nunmehr die Zahlung von Gas- und Öllieferungen in Rubel.

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Die Schweiz und die EU sprechen wieder miteinander

Das Scheitern der Verhandlungen im Zusammenhang mit dem Rahmenabkommen zwischen der EU und der Schweiz war durchaus ein herber Rückschlag für beide Seiten. Nach diesem Scheitern herrschte eine lange Zeit regelrecht Funkstille zwischen den beiden Verhandlungsparteien, jedoch ist diese Funkstille jetzt beendet.

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Weniger Arbeitslose in der Schweiz

Ein guter Beleg für die Stärke einer Wirtschaft ist stets die Höhe der Arbeitslosenzahlen. Im diesem Zusammenhang gibt es für die Schweiz aktuell erfreuliche Nachrichten, denn die konkreten Arbeitslosenzahlen des Augusts 2021 lassen darauf schliessen, dass die Erholung von der Corona-Krise schneller als erhofft voranschreitet.

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Autonomes Tesla Fahrzeug erleidet Unfall

Das Unternehmen Tesla hat weltweit für Furore gesorgt, da Tesla insbesondere auf Nachhaltigkeit bei seinen Fahrzeugen setzt und überdies auch die Forschung rund um das autonome Fahrzeug vorantreibt. Diese Forschung wird bedauerlicherweise jedoch immer wieder durch Unfälle gebremst.

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Credit Suisse Luxemburg wird künftig in Österreich nicht mehr aktiv sein

Bis vor kurzer Zeit hat hat die Luxemburger Credit Suisse noch Standorte in Salzburg und auch Wien unterhalten, doch dies soll künftig der Vergangenheit angehören. Wie die Credit Suisse mitteilte werden in naher Zukunft sämtliche Vermögensverwaltungsaktivitäten für Österreich eingestellt.

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Unternehmen aus der Schweiz ziehen Geld aus den ausländischen Töchtern ab

Schweizer Unternehmen stehen natürlich auch im Fokus der SNB, sodass jederzeit von der Nationalbank eine Aussage im Hinblick auf die Finanzbewegungen der Unternehmen getätigt werden kann. Wie die SNB jetzt veröffentlichte haben eben jene Schweizer Unternehmen so viele Finanzmittel aus ihren Tochtergesellschaften mit Sitz im Ausland abgezogen, wie noch niemals zuvor.

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Grossbanken-Fusion löst keine Entrüstung aus

Vor einiger Zeit machte Axel Weber mit seinem Plan der Grossbanken-Fusion von sich reden, allerdings kam es nicht zu dem erwarteten Entrüstungssturm. Vielmehr werden in den Plänen auch Vorteile gesehen.

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Swiss Life mit zweifelhafter Rolle bei Wirecard

Die Versicherungsgesellschaft Swiss Life gehört zu jenen Versicherern, welche durchaus sehr viel Geld mittels Versicherungsmänteln verdient hat. Hiervon haben in erster Linie die Aktionäre sowie auch das Management des Unternehmens profitiert, was an sich ja nicht gänzlich ungewöhnlich oder gar verwerflich ist. Eine zweifelhafte Rolle spielt der Versicherer jedoch in dem Land Singapur.

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Die Schweiz erhält die Ratingbestnote

In Zeiten von Corona ist die Kreditwürdigkeit eines Landes von entscheidender Bedeutung. Sehr viele grosse Länder haben im Hinblick auf ihre wirtschaftliche Leistung diesbezüglich Einbussen hinnehmen müssen. Ein sehr gutes Beispiel hierfür ist Italien, welches den grossen Ratingagenturen herabgestuft wurde. Der Schweiz jedoch geht es auch in Zeiten von Corona wirtschaftlich sehr gut.

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Der Schweizer Wirtschaft entgeht als Hochpreisinsel jedes Jahr Milliarden

Die Schweiz hat aktuell weltweit den Status einer Hochpreisinsel inne. Für die Wirtschat ist dies ein wahrer Fluch, denn dadurch entstehen Einnahmenverluste. Diese Wirtschaftsverluste werden derzeitig auf rund 15.000.000.000 Schweizer Franken beziffert. Für den Einzelkonsumenten bedeutet dies, dass für die importierten Waren rund 280 Schweizer Franken mehr gezahlt werden müssen.

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Coronavirus nimmt Einfluss auf Schweizer Unternehmen

Weltweit geht derzeitig die Angst vor dem Coronavirus um und auch die Wirtschaft der Schweiz ist nunmehr direkt davon betroffen. Dätwyler, ein Automobilzulieferer aus der Schweiz, hat derzeitig einen Produktionsstop in seinem chinesischen Fertigungslager zu verkraften. Die Hoffnung stirbt jedoch bekanntermassen zuletzt.

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Die Reise in die Golfregion von Bundespräsident Maurer

Der Schweizer Bundespräsident Maurer ist wieder in die Heimat zurückgekehrt. Seine umstrittene Reise in die Golfregion, die jedoch durchaus Zwecke erfüllt hat, ist somit beendet. Die Reise war aus dem Grund so umstritten, da in der Golfregion Verwicklungen in den Jemen-Krieg zu beobachten waren. Dies war jedoch einer der Gründe, warum Ueli Maurer überhaupt dort hin gereist ist.

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Datenpanne bei der Swisscom

Es irrt der Mensch solange er strebt. Dieser Umstand wird in der heutigen Zeit, in welcher die grossen Unternehmen auf dem Markt eine Art Perfektion der Ware oder Dienstleistung suggerieren, gern vergessen. Die Swisscom zählt bei uns zu einem solcher Marktgiganten, bei denen sämtliche Vorgänge fast schon automatisiert ablaufen und bei denen Perfektion suggeriert wird.

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Indikatoren für die baldige Franken-Aufwertung

Die Schweizer Wirtschaft kämpft ganz massiv gegen eine globale Wirtschaftsabkühlung, doch ist sie sehr anfällig für eine eigene Abkühlung. Nachdem China den Yuan abgewertet hat und eine Reaktion der USA in den nächsten Wochen erwartet wird, hat die Schweiz Angst vor einer Rezession.

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Neuer Dividendenrekord bei den 30 wertvollsten Unternehmen

Schweizer Aktionäre haben im aktuellen Jahr 2019 allen Grund zur Freude, denn die insgesamt 30 wertvollsten börsennotierten Unternehmen in der Schweiz werden ein Dividendengesamtpaket über 41 Milliarden Schweizer Franken ausschütten. Damit jedoch wird der Kursverlust, der im Jahr 2018 bei vielen Unternehmen entstanden ist, nicht überall ausgeglichen.

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Schweizer Unternehmensgründer waren auch 2018 fleissig

Da sich die Schweizer Wirtschaft im vergangenen Jahr, mit Ausnahme des vorletzten Quartals, sehr zuverlässig zeigte, wurden sehr viele Schweizer dazu beflügelt, ihren Traum von dem eigenen Unternehmen zu realisieren. Zum Anfang des Jahres 2019 steht fest, dass es in 2018 beinahe annähernd so viele Unternehmensgründungen gab wie im Jahr 2017.

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2018 wird sehr guter Schweizer Weinjahrgang erwartet

Der Sommer 2018 war ganz besonders heiss, was bei Weitem nicht jeden Menschen in der Schweiz erfreut hat. Die Weinbranche jedoch hat auf diese Hitze reagiert, sodass die Schweizer Weinlese schon im vollen Gange ist. Dies ist enorm früh, allerdings erfreut der frühe Beginn die Winzer sehr.

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Smart Speaker haben in der Schweiz einfach (noch) keinen Erfolg

Alexa von Amazon hat sich angeschickt, die Welt im Sturm zu erobern. Die elektronische Assistenin mit der ansprechenden Stimme hat ihren Weg schon in unzählige Haushalte gefunden und ist zweifelsohne aus dem Leben von unzähligen Menschen nicht mehr wegzudenken. In der Schweiz allerdings tut sich Alexa schwer.

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Russischer Oligarch Vekselberg verringert Beteiligung an S+B

Es wird immer wieder aufs Neue darüber spekuliert, welchen Sinn und Zweck Sanktionen wohl haben mögen. Nicht selten wird die Wirksamkeit dieser Strafmassnahmen infrage gestellt, doch manchmal tragen eben jene Massnahmen auch Früchte. Viktor Vekselberg ist nunmehr ein hervorragendes Beispiel dafür.

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Schweizer Arbeitsmarkt erlaubt Optimismus

In der jüngeren Vergangenheit hat der Schweizer Arbeitsmarkt bereits einen kleinen Aufwärtstrend gezeigt. Nach der Veröffentlichung der neuen Arbeitslosenzahlen wird deutlich, dass sich der Positivtrend des Schweizer Arbeitsmarktes verfestigt. Der Bausektor verzeichnet mit seinen derzeitigen Perspektiven sogar einen regelrechten Rekord und hat den positivsten Stand seit fünf Jahren.

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Arabischer Tourismus in der Schweiz geht zurück

Es steht ausser Frage, dass die arabischen Touristen in Europa zu den liquidesten und somit auch zahlungskräftigsten Touristen gehören. Dementsprechend bilden sie eine wichtige Säule im gesamten Kundensegment eines jeden Toursmusstandorts. Im Jahr 2017 jedoch durfte die Schweiz erheblich weniger arabische Touristen begrüssen, was jedoch unterschiedliche Gründe hat.

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Schweizer Anbieter steigt mit Risiko in den Blockchain Markt ein

Die Welt spricht derzeitig sehr stark vom Bitcoin und bislang hat sich das Geschäft mit der Kryptowährung auch als durchaus lukrativ gezeigt. Die derzeitigen Anbieter kommen verstärkt aus dem amerikanischen und russischen Raum so dass es letztlilch nur eine Frage der Zeit war, bis auch europäische Anbieter diese Verdienstmöglichkeiten für sich entdecken. Mit der Swisscom hat jetzt ein Schweizer Anbieter den Schritt gewagt und eine Blockchain-Tochter gegründet.

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Autohersteller BMW ist verpflichtet, Sanktionen an die Schweiz zu zahlen

Der vorwiegend deutsche Automobilskandal hat nunmehr auch Auswirkungen auf die Schweizer Wirtschaft. Das Bundesgericht hat entschieden, dass der Autohersteller BMW eine Sanktionszahlung in Höhe von 157 Millionen Franken bezahlen muss.

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Wenn der Arbeitnehmer fristlos kündigt

Selbstverständlich kann nicht nur der Arbeitgeber fristlos kündigen, wenn das Vertrauen zwischen beiden Parteien so zerrüttet ist, dass eine Fortsetzung der Beschäftigung nicht mehr möglich ist. Auch der Arbeitnehmer kann fristlos sein Arbeitsverhältnis kündigen. Ist ihm die Fortsetzung desselben unzumutbar, müssen ebenso wichtige Gründe vorliegen, wie bei der fristlosen Kündigung durch den Arbeitgeber.

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Das perfekte Bankingangebot für Startups in der Schweiz

Jedes Unternehmen benötigt eine starke und zuverlässige Bank an seiner Seite, über welche sämtliche Bankgeschäfte abgewickelt werden. Die Wahl der richtigen Bank ist nicht selten entscheidend für den Erfolg des Unternehmens, da die Bank sowohl bei Kreditfragen als auch bei den täglichen Bankgeschäften ein perfekt auf das Unternehmen abgestimmtes Angebot an Serviceleistungen zu bieten haben muss. Gerade für Startups gestaltet sich die Wahl der richtigen Partnerbank nicht immer einfach.

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Die Pflicht zur Abrechnung der Mehrwertsteuer (MwSt)

Dem Grunde nach muss jeder, der als selbstständiger Unternehmer tätig ist, auch die Mehrwertsteuer abrechnen und an den Staat abführen. Das betrifft das Einzelunternehmen ebenso wie Gesellschaften, ganz egal ob sie als GmbH, AG oder Kollektivgesellschaft firmiert sind. Der Regelsteuersatz beträgt dabei momentan 8 Prozent, für Beherbergungsleistungen fallen 3,8 Prozent an und für Lebensmittel wird die reduzierte Mehrwertsteuer von 2,5 Prozent fällig.

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Goldenes drittes Quartal für die Schweizerische Nationalbank

Das dritte Quartal des aktuellen Jahres ist für die SNB äusserst erfreulich verlaufen, da die SNB ihren Buchgewinn mit insgesamt 28.7 Milliarden Franken um zusätzliche 7,4 Milliarden Franken steigern konnte. Als grösster Faktor für diese erfreuliche Entwicklung gelten Kursgewinne bei den Aktienbeständen der SNB.

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Löwen-Investment für SugarShape geplatzt

Mit dem Ziel, 500.000 Euro in der Sendung "Die Höhle des Löwen" zu erhalten, ging das Startup-Unternehmen SugarShape zu Vox. Der Deal, der eigentlich als fix wirkte, kam jedoch nach Beendigung der Dreharbeiten überhaupt nicht zustande.

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Schweizer Arbeitsmarkt wird zunehmend unattraktiver

Im internationalen Vergleich hat der Arbeitsmarkt der Schweiz starke Einbussen im Bereich der Attraktivität zu verzeichnen. Für Schweizer Unternehmen wird es somit zunehmend schwieriger, ausländische Fachkräfte anzuwerben.

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Keine Nachfolge in Sicht bei zehntausenden Schweizer KMU

Es ist in der Wirtschaft der normale Gang der Dinge, dass irgendwann ein KMU an die nächste Generation übergeben wird. Diese Nachfolge ist jedoch bei zahlreichen KMU nicht eindeutig geklärt, obgleich doch eigentlich durch knapp 80´000 KMU rund 400.000 Arbeitsplätze weitergegeben werden könnten. Diese Zahlen beziehen sich auf die nächsten fünf Jahre und zeigen deutlich, dass aus dem Umstand ein durchaus prekäres Problem entstehen könnte.

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Thema Buchhaltung: Ab wann ist ein Unternehmen zur Buchhaltung verpflichtet?

Grundsätzlich gilt: Alle juristischen Personen, alle Personengesellschaften und alle Einzelfirmen sind prinzipiell zur Buchhaltung verpflichtet. Von diesem Grundsatz gibt es allerdings auch abweichende Ausnahmen und speziell gelagerte Fälle.

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EZB und geltendes Recht - Europäischer Gerichtshof (EuGH) muss entscheiden

Es ist nicht das erstemal, dass die Europäische Zentralbank sich vor Gericht wiederfindet. Aktuell stehen die Pläne auf dem Prüfstand, ein Programm zum unbegrenzten Aufkauf von Staatsanleihen der EU-Mitgliedsländer aufzulegen.

Deutsches Bundesverfassungsgericht befand Programm als gesetzeswidrig

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Nobelpreisträger warnen vor Börsen-Crash

Mit William Sharpe, Robert Shiller und Lars Peter Hansen äußerten sich drei Nobelpreisträger zur aktuellen Situation an den Börsen, die Indikatoren würden eine drastische Korrektur signalisieren.

Überhitzte Märkte - besorgniserregende Indizien

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Unternehmenssteuerreform III - Änderungen notwendig

Die geplanten Änderungen der Steuerprivilegien werden große Löcher in die Kassen reißen. Genf reagiert daher mit einem ungewöhnlichen Vorschlag: der Tonnage-Steuer.

Rohstoffunternehmen profitieren nicht von neuen Regelungen

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Auch Schweizer Nationalbank behält sich weitergehende Maßnahmen vor

Die aktuelle Deflationsgefahr macht auch vor der Schweiz nicht Halt, die Risiken sind enorm, wie die Wirtschaftslage in Japan seit Jahren zeigt. Die SNB kündigte an, "bei Bedarf unverzüglich weitere Maßnahmen" ergreifen zu wollen.

Sinkende Preise - wo ist das Risiko?

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Credit Suisse - düstere Aussichten für Geldanleger

Experten der Credit Suisse haben den Anlagemarkt analysiert - und einen Notstand attestiert. Derzeit bieten lediglich relativ riskante Papiere noch Aussicht auf eine annehmbare Rendite.

US-Aktien liegen vorn - mit Abstrichen

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Schweiz von Sanktionen ausgenommen - zusätzliche Exporte möglich

Immer mehr EU-Mitgliedsländer befürchten dramatische Auswirkungen des von Russland verhängten Import-Verbotes für Lebensmittel. Bislang gehört die Schweiz nicht zu den betroffenen Staaten, die Lebensmittelindustrie könnte unter dem Strich profitieren.

Russland-Sanktionen mit Folgen

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Schottland hat gewählt - Großbritannien atmet auf

Es war zwar knapp, aber doch eindeutig: Schottland wird Teil Großbritanniens bleiben. Die Börse reagierten schon in der Nacht, als die ersten Auszählungen vorlagen.

Referendum zur Unabhängigkeit Schottlands gescheitert

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Frankreich: Euro muss abgewertet werden

Die massiven Probleme der französischen Wirtschaft führen aktuell zu Forderungen nach einer Abwertung der Gemeinschaftswährung. Die Risiken, die sich aus einer derartigen Manipulation ergeben, werden dabei ausgeblendet.

Gemeinschaftswährung unter Druck

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Erste Korrekturen an den Börsen

Sowohl der DAX als auch der EuroStoxx50E gaben kräftig nach. Die Meldungen aus Japan waren schlechter, als zunächst erwartet wurde. Aber auch in Europa macht sich Unruhe breit.

DAX mit 170 Punkten im Minus

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Aktien-Indizes mit neuen Höchstmarken - Gold hält stand

Der Dow Jones notiert über 17.000, die vermeintlich guten US-Arbeitsmarktdaten gaben den entscheidenden Auftrieb. Der Goldpreis hält aber stand, ein Blick zwischen die Zeilen der Statistik lohnt sich.

US-Arbeitsmarkt - sinkende Arbeitslosenquote

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USA: FED-Prognosen immer noch zu optimistisch

Das II. Quartal bestätigt die Befürchtungen, die US-Wirtschaft schwächelt stärker, als die FED selbst in ihrer korrigierten Prognose angekündigt hatte. Wird sie das Tapering beenden?

FED: the same procedure as every year

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Frankreich als Sorgenkind der EU

Die neuesten Wirtschaftsdaten geben Anlass zur Sorge, denn mit Frankreich wankt ein bedeutendes Mitglied der Europäischen Union.

Französische Volkswirtschaft mit großen Problemen

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Gold-News - es geht aufwärts

Selbst die Ankündigung der FED, die lockere Geldpolitik fortzusetzen, konnte den Aufwärtstrend des Goldpreises nicht stoppen. Die Unsicherheiten an den Börsen und durch die eskalierenden Konflikte nehmen zu.

Goldpreis stabilisiert sich wieder

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Schwache US-Banken - Indikator für neue Krise?

Vor rund sechs Jahren ging der KBW Bank Index stark zurück und deutete bereits auf die kommenden Turbulenzen hin. Im April und Mai dieses Jahres war wiederum ein Rückgang zu verzeichnen - mit welchen Konsequenzen ist also zu rechnen?

Schwache US-Banken - Ursachenforschung

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Das Problem mit den Schulden

Mit ihrem Buch "The House of Debt", das zunächst in den USA erschienen ist, haben Atif Milan und Amir Sufi einen Versuch der Erklärung zur US-amerikanischen Rezession nach der Finanzkrise 2007 abgeliefert. Fazit: Wenn sich die Thesen auch für Europa belegen lassen, macht die EU grundlegende Fehler.

Ursachenforschung: Rezession in den USA

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Gerangel um Chefposten in der EU-Kommission

Die Bevölkerung der EU-Mitgliedsländer hat zwar ihre Stimme abgegeben, allerdings heißt das noch lange nicht, dass die Personalentscheidung um den EU-Kommissionschef damit gefallen wäre. Großbritannien droht gar mit dem Austritt aus der Staatengemeinschaft.

Wahlsieger ohne Anspruch auf Chefposten

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Geldspiele-Gesetz soll Vergünstigungen bringen

Die derzeitige steuerliche Ungleichbehandlung von Lotto-Gewinnen und Gewinnen in Casinos soll mit dem neuen Geldspiele-Gesetz abgeschafft werden. Nach dem Gesetzesentwurf werden alle Lotterie- und Wettspiel-Gewinne demnach von einer Besteuerung befreit.

Gute Aussichten für Lotto-Gewinner

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Die Börsenwoche war turbulent - wie geht es weiter?

Die Aktienmärkte lockten mit neuen Höchstmarken, bevor sie wieder Korrekturen hinnehmen mussten. Der Goldpreis kämpft immer noch um die 1.300 US-Dollar je Feinunze, der US-Dollar um seine alte Stärke. Die Prognosen gehen derzeit weit auseinander.

Aktienindizes nach Höhenflug vorsichtig gelandet

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Geht es nun richtig bergauf mit Gold?

Nicht nur die fundamentale Analyse spricht für einen Anstieg des Goldpreises, sondern auch die Auswertung der Charts. Was derzeit noch etwas unentschlossen aussieht, könnte sich nach Meinung einiger Experten in den nächsten zwei Jahren zur Rallye entwickeln.

Auswertung der Kursentwicklung seit 1970

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Mögen die Stresstest beginnen!

In den kommenden Wochen wird sich nun zeigen, wie die europäischen Banken unter dem Strich abschneiden. Allerdings soll der geplante Stresstest durchaus streng ausfallen.

Zustand der Banken bei erschwerten Bedingungen

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Deflationsgefahr: Was ist wirklich dran?

Die viel beschworene Angst vor der Deflation wird immer wieder als Argumentation für weitere geldpolitische Maßnahmen durch die EZB genutzt. Was steckt eigentlich dahinter?

Deflation - Gegenstück zur Inflation

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Sell in May, go away - auch für 2014?

Eine alte Börsenweisheit empfiehlt, sich von Aktien im Mai zu verabschieden und im Oktober wieder zu investieren. Ist dies auch für das Börsenjahr 2014 eine kluger Rat?

Sind die aktuellen Aktienmärkte mit denen vergangener Jahre vergleichbar?

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EZB: Inflation soll um jeden Preis angeheizt werden

Mit 0,8 Prozent wird die Inflationsrate für März prognostiziert, am Mittwoch gibt es dann die konkreten Zahlen. Ob das ausreicht, um die EZB-Pläne zu bremsen, ist angesichts der steigenden Staatsschulden fraglich

Schuldenquoten im Euro-Raum wieder gestiegen

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Krisengespräch in Genf - weitere Sanktionen gegen Russland angedroht

Noch während des heutigen Vierer-Gespräches zur Ukraine-Krise fühlt sich die EU bemüßigt, weitere Sanktionen gegen Russland anzudrohen. In der Ost-Ukraine entsteht dagegen eine eigene Realität.

Außenminister tagen noch - EU droht für den Fall des Scheiterns

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Saxo-Bank: Euro abschaffen - eher heute als morgen

Mit Lars Seier Christensen hat sich der Co-CEO der dänischen Saxo Bank äußerst kritisch zu den jüngsten Entwicklungen im Euro-Raum zu Wort gemeldet. Er erwartet drastische Kurseinbrüche und empfiehlt die Abschaffung der Gemeinschaftswährung.

Pessimistische Prognose für die EU

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Brasilien: Schweiz wieder auf der schwarzen Liste?

Der Fall des brasilianischen Unternehmens Vale könnte ausschlaggebend dafür sein, dass die Schweiz wieder auf Brasiliens schwarze Liste für Steuer-Oasen kommt - mit drastischen Auswirkungen für Schweizer Unternehmen vor Ort.

Unternehmenssteuern im Fokus

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UBS: weitere Devisenhändler suspendiert

Die Schweizer Bank UBS zieht personelle Konsequenzen aus den behördlichen Ermittlungen, in die sie wegen des Verdachts auf Devisenkursmanipulationen geraten war. Nun wurden weitere Händler suspendiert oder beurlaubt.

Manipulationen der Referenzkurse am Devisenmarkt

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Credit Suisse: Vergleich über 885 Millionen US-Dollar

Mit einer Vergleichszahlung in Höhe von 885 Millionen US-Dollar kann die Credit Suisse die Einstellung der Ermittlungen erreichen, die sich auf falsche oder unvollständige Angaben bei US-Hypotheken-Geschäften beziehen.

US-Finanzaufsichtsbehörde FHFA federführend bei Verhandlungen

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Ein Volk hat entschieden - Auswirkungen des Krim-Referendums

Mit einer überwältigenden Zustimmung zur Abspaltung von der Ukraine endete das Krim-Referendum, das allgemein als völkerrechtlich umstritten gilt. Die eindrücklich geäußerte Meinung des Volkes soll mit vielfältigen Sanktionen bestraft werden.

Eindeutiges Ergebnis der Volksabstimmung

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Kann das weltweite Finanzsystem überleben?

Die aktuellen Meldungen überschlagen sich, unterschiedlichste Konflikt-Situationen spitzen sich. Die Börse reagiert empfindlich, der US-Dollar verliert drastisch an Wert. Darüber sollte der weltweite Schuldenberg aber nicht aus dem Auge verloren werden.

Vielfältige Probleme - Krisenherde an allen Ecken der Welt

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Die Börsen im Blick behalten

Die Anfälligkeit der Aktien-Märkte für politische Entwicklungen zeigte sich insbesondere in den letzten Tagen. Für Investoren bedeutet dies vor dem Hintergrund der gesamten Situation, dass die Börsen genau beobachtet werden sollten.

Vorsichtige Prognosen für das Börsenjahr 2014

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Geldanlage: Minenaktien bevorzugt

Marc Faber, die zur Vorsicht neigende Investmentlegende, warnt vor dem Einstieg in den Aktienmarkt. Er empfiehlt Minenwerte, für die er eine interessanten Entwicklung voraussieht.

Börsen-Crash schon für 2013 prognostiziert - Faber rät zur Vorsicht

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Unternehmenssteuerreform III - SP warnt vor Steuersenkungen

Die geplante Unternehmenssteuerreform III soll zum einen die international kritisierten Steuerprivilegien abschaffen und zum anderen die Schweiz als Wirtschaftsstandort stärken. Die SP untersuchte die geplante Steuersenkung - und warnt vor den Folgen.

Kantone sollen Steuern beibehalten

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Weitreichende und schwierige Aufgabe für den Schweizer Bundesrat

Das Abstimmungsergebnis zur Initiative "Gegen Masseneinwanderung" verursachte sehr unterschiedliche Reaktionen in Europa. Die politische Herausforderung ist allerdings gewaltig.

Schweiz und EU - starke Verflechtung

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Physisches Gold im Fokus behalten

Die internationalen Münzprägeanstalten haben ihre Kapazitäten erhöht und können die steigende Nachfrage trotzdem nicht ausreichend bedienen. Zeichnet sich bereits eine Trendwende ab?

Prägeanstalten am Limit

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Ultimatum zeigt Wirkung - Schweizer Banken haben sich selbst angezeigt

Selbstanzeige wegen möglicher Beihilfe zur Steuerhinterziehung: 106 Schweizer Banken haben gegen sich selbst bei den US-Justizbehörden Anzeige erstattet.

Ultimatum der US-amerikanischen Justizbehörden

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Welche Perspektive hat der Euro wirklich?

Nun äußert sich mit einem ehemaligen EU-Kommissar eine weitere gewichtige Stimme zum Schicksal der EU-Gemeinschaftswährung. Frits Bolkenstein schlägt die Aufteilung in eine Parallel-Währung vor.

Euro in der jetzigen Form nicht zu retten

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Sozialhilfe für Einwanderer - Schweiz mit klarem Standpunkt

Im Gegensatz zur EU, die derzeit heftig über die sogenannte Armutszuwanderung debattiert, schafft die Schweiz Klarheit. Haben die Kantone bislang unterschiedlich agiert, wird künftig die einheitliche Regelung durchgesetzt.

Keine Sozialhilfe für arbeitsuchende Einwanderer aus der EU

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Ausfälle durch neue Unternehmenssteuer - Kompensation mit Kapitalgewinnsteuer?

Rund drei Milliarden Schweizer Franken werden durch die Neugestaltung der Unternehmensbesteuerung allein den Kantonen verloren gehen. Zur Gegenfinanzierung kommt nun auch eine Kapitalgewinnsteuer auf die Tagesordnung.

Neuregelung der Unternehmenssteuer reißt große Löcher in Haushalte

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Auch UBS wieder im Fokus der US-Ermittler

Es nimmt einfach kein Ende. Kaum ist der eine Skandal mit einer Strafzahlung in Milliardenhöhe abgeschlossen, muss sich auch die UBS wieder mit Betrugsvorwürfen von Seiten der US-Justiz befassen.

Vorwurf: Anlegerbetrug zwischen 2009 und 2011

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Börse 2014 - viel Erfolg im neuen Jahr!

Ganz langsam kehrt die Aktivität an die Börsen zurück, nach einem turbulenten Börsenjahr sind viele Marktteilnehmer auf die Perspektive gespannt. Werden die Indizes weiter neue Höchstmarken setzen?

Überzahl der Experten sieht weiteren Boom

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Geplante Unternehmenssteuerreform kontrovers diskutiert

Die von Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf präsentierte Umstrukturierung der Unternehmenssteuer, die zur Kompensation der Abschaffung von Steuerprivilegien durchgeführt werden soll, wird nun kontrovers diskutiert.

Gewerkschaftsbund - Vorschlag ist grotesk

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Strafzahlung: Swatch erhält von Tiffany 402 Millionen Schweizer Franken

Es sollte eine gemeinsame Uhrenmarke werden, jedoch scheiterte das Vorhaben schnell. Nun muss die amerikanische Luxus-Marke Tiffany eine erhebliche Strafe an Swatch zahlen.

Zusammenarbeit gescheitert

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FED macht Ernst - ein wenig

Die lang erwartete Entscheidung der US-amerikanischen Notenbank FED ist gefallen: Die massiven Stützungskäufe werden zurückgefahren, allerdings in kleinen Schritten.

Ultralockere Geldpolitik wird etwas gedrosselt

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OECD-Erhebung: Fiskalquote in der Schweiz gesunken

Wie die OECD mitteilte, stieg die Fiskalquote für 2012 im Durchschnitt der 30 Mitgliedsstaaten um 0,5 Prozentpunkte im Verhältnis zum Vorjahr an. In der Schweiz ist allerdings ein gegenläufiger Trend zu beobachten, hier wurde ein Rückgang verzeichnet.

Steuern und Sozialabgaben steigen im Durchschnitt

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Erneuter Shutdown in den USA zunächst abgewendet

Mit einem Minimalkompromiss konnten Demokraten und Republikaner zumindest die erneut drohende Eskalation um den US-Haushaltsstreit vorübergehend abwenden.

Neues Budget soll für zwei Jahre gelten

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Schweizer Steuerbelastung auch 2014 insgesamt stabil

Mit rund 26,7 Prozent des Ressourcenpotenzials wird die Wirtschaftskraft durch die Kantone und Gemeinden im Jahr 2014 durchschnittlich belastet, allerdings gibt es einige interessante Verschiebungen.

Unterschiedliche Entwicklungen in den verschiedenen Regionen

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Diese Blase ist global und gefährlich

Mit dieser Aussage reiht sich der ehemalige US-Politiker David Stockman in den Kreis der warnenden Stimmen ein, die auf die Gefahr einer großen Korrektur der internationalen Aktienmärkte hinweisen.

Kritik an Maßnahmen der Zentralbanken

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UBS kommt in diesem Fall ungeschoren davon

Mit der bisher größten Strafe will EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia ein Zeichen setzen: 1,7 Milliarden Euro müssen die führenden europäischen und US-Banken als Strafe für Zinsmanipulationen zahlen.

Zusätzliche Gewinne durch Zinsabsprachen

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IWF warnt vor nachhaltiger Depression in Europa

In seinem November-Bericht stellt der Internationale Währungsfonds (IWF) die gleichen Fehler in Europa fest, wie sie einst in Japan zu einer 20jährigen Depression geführt hatten.

Wichtige Maßnahmen auch in Europa nicht umgesetzt

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Am Sonntag wird abgestimmt - Unsinn oder nicht?

Am 24.11.2013 haben die Stimmbürger die Wahl: Soll es einen neuen Steuerabzug geben, wenn Eltern ihre Kinder zu Hause betreuen? Die Meinungen dazu fallen schon im Vorfeld sehr unterschiedlich aus.

Steuerliche Entlastung für Eltern

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Kritik an EU wird immer lauter

Die kritischen Stimmen, die sich zur Euro-Rettung, zur Übertragung von staatlichen Kompetenzen nach Brüssel und vielen anderen EU-Themen äußern, werden immer vielfältiger, lauter und gefährlicher.

Richard Sulik: Euro-Rettung war Fehler

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Systemrelevanz der 29 größten Banken wurde neu eingestuft

Der Finanzstabilitätsrat in Basel hat eine neue Liste mit der aktuellen Risiko-Einstufung der 29 weltweit größten Banken veröffentlicht, um die Systemrelevanz der Institute aufzuzeigen.

Entspannung in Sicht?

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Steueroasen im Visier des Tax Justice Network (TJN)

Mit einer Auflistung der größten "Schattenfinanzzentren" der Welt sorgen die Aktivisten des TJN derzeit für Furore - ganz vorn aufgeführt finden sich die Schweiz, Luxemburg und Hongkong.

Aktivisten prangern Intransparenz an

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Bloomberg: Spekulationen zu Vodafone-Übernahme

Wie der Nachrichtendienst Bloomberg unter Berufung auf Insider-Informationen berichtet, spielt der US-Telekom-Riese AT&T Szenarien zur Übernahme von Vodafone durch.

Britischer Telefonanbieter Vodafone im Visier

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Euro-Schuldenkrise verschiebt sich nach Norden

Die Eurozone kommt nicht zur Ruhe: Wie die Commerzbank anhand einer Studie aufzeigt, sind in den nächsten EU-Mitgliedsstaaten Probleme vorprogrammiert, da die Entwicklungen von Lohnstückkosten, Verschuldung und Leistungsbilanz auseinanderdriften.

Neue Krisenkandidaten im Norden Europas

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NSA-Skandal: Nur die Schweiz hat Chance gegen Lauschangriff

Die NSA hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und einige ihrer Amtskollegen belauscht, verweist aber darauf, dass viele Informationen, die von Whistleblower Snowden veröffentlicht worden waren, von den europäischen Geheimdiensten stammen. Der griechische Ex-Außenminister Pangalos amüsierte sich schon vor Jahren beim Abhören der Telefonate von US-Botschaftern - nur die Schweiz hat ein Gegenmittel.

NSA-Chef Keith Alexander vor dem Geheimdienstausschuss

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Wirtschafts-Nobelpreisträger Pisaridis stellt Euro in Frage

Pisaridis fordert harte Schnitte und Reformen von den EU-Mitgliedsländern, da ansonsten auch die Abschaffung des Euro eine Option sein müsse. Ein weiter anhaltendes "Durchwursteln" der Verantwortlichen hält er für untragbar.

Kräftige Schuldenschnitte und echte Bankenunion

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EZB-Stresstest wirft dunkle Schatten voraus

Schon die näheren Ausführungen zum von der EZB geplanten Stresstest, dem 124 europäische Banken ab November unterzogen werden sollen, brachten die Aktien einiger europäischer Bankhäuser ins Rutschen. Das Vertrauen der Investoren war wohl nicht unerschütterlich.

Test soll intensiver und glaubwürdiger werden

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EU-Parlament geht auf Konfrontation zu den USA

Mit 280 zu 254 Stimmen sprach sich das EU-Parlament für die Aussetzung des geplanten SWIFT-Abkommens mit den USA aus. Dabei handelt es sich zwar um keine verbindliche Entscheidung, aber zumindest eine deutliche Reaktion auf die NSA-Spähaffäre.

Der NSA-Skandal und seine Folgen

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Aktuelle Studie von Ernst & Young: US-Wirtschaft vorn

Für das erste Halbjahr 2013 attestiert Ernst & Young in einer aktuellen Studie der US-Wirtschaft einen Vorsprung vor Europa: mehr Umsatz, mehr Gewinn, innovativere Produkte - allen voran die amerikanischen IT-Riesen.

Stabiler Aufschwung auf dem US-Markt

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EU: Barroso spielt mit dem Euro-Shutdown

Die fehlende Einigung auf einen Nachtragshaushalt veranlasste EU-Kommissionspräsident Barroso zur Warnung vor US-amerikanischen Verhältnissen und Zahlungsunfähigkeit. Mitte November wäre die EU demnach finanziell handlungsunfähig.

Ausstehende Genehmigung des Nachtragshaushaltes

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Wichtiger Termin für Unternehmen: SEPA-Umstellung zum 1. Februar 2014

Im Februar 2014 ändert sich das bisher übliche Zahlungsverfahren mit der Umstellung auf SEPA (Single Euro Payments Area), den einheitlichen Euro-Zahlungsraum. Zu den derzeit 33 teilnehmenden Staaten gehört, neben den EU-Mitgliedsländern und anderen, auch die Schweiz.

Was ändert sich im Zahlungsverkehr?

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Einigung in den USA - Shutdown soll beendet werden

Kurz vor Erreichen der Schuldenobergrenze von 16,7 Billionen US-Dollar konnten sich Demokraten und Republikaner auf einen Kompromiss einigen. Der Shutdown soll ebenfalls schnell beendet werden - aber ein enormer Schaden ist angerichtet.

Einigung in letzter Minute - Entscheidung bis Februar 2014 verschoben

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Erste Säule der europäischen Bankenunion steht - theoretisch

Die EU-Finanzminister haben sich auf ihrem Treffen in Luxemburg darauf geeignet, dass die bei der EZB anzusiedelnde europäische Bankenaufsicht im November 2014 ihre Arbeit aufnehmen und die rund 130 Banken der Euro-Zone überwachen soll.

EZB übernimmt Aufbau des Aufsichtsorgans

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Zwei Wochen Shutdown - Notenbanken wappnen sich

Nach nunmehr zwei Wochen des US-Haushaltsnotstandes ist eine Einigung noch immer nicht erreicht. Die Entscheider der großen Notenbanken diskutierten auf dem Jahrestreffen des Internationalen Währungsfonds (IWF) Notfallpläne für den Fall, dass der Haushaltsstreit bis zum 17.Oktober 2013 nicht beigelegt ist.

Annäherung zu verzeichnen - Ziel noch nicht erreicht

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China und die Verantwortung als Weltmacht

Das Reich der Mitte hat die USA als größten Importeur von Öl aus dem Nahen Osten abgelöst, wie nun seit einigen Tagen feststeht. Kann und will es aber die damit verbundene Verantwortung übernehmen?

Gegenläufige Entwicklungen beim Öl-Import

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Europäischer Markt für Solaranlagen 2013 eingebrochen

Die Nachfrage nach Solaranlagen ist in Europa im Jahr 2013 um mehr als die Hälfte zurückgegangen. Wichtigste Ursache dürfte die Korrektur bei den Förderung und Einspeisevergütungen sein, die einige europäische Länder vorgenommen haben.

Leistungszubau dramatisch zurückgegangen

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US-Notenbank: Nachfolgerin nominiert - Geldschwemme bleibt

US-Präsident Barack Obama hat mit Janet Yellen erstmals eine Frau für den Chefposten der US-Notenbank (Fed) nominiert. Sie gilt als Befürworterin der lockeren Geldpolitik ihres noch bis Anfang 2014 amtierenden Vorgängers Ben Bernanke.

Fed-Politik wird unverändert fortgeführt

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Im Fokus der Experten: Japan

Mit erschreckenden Nachrichten rückte der japanische Premierminister Shinzo Abe sein Land in den Fokus des internationalen Interesses: Er bat um internationale Hilfe für das havarierte AKW Fukushima und kündigte ein schuldenfinanziertes Konjunkturprogramm an.

AKW Fukushima - internationale Experten sollen helfen

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Eine Woche Shutdown in den USA - Folgen unabsehbar

Vor einer Woche musste der US-Präsident Barack Obama den Shutdown, also den Haushaltsnotstand, erklären, da sich im Kongress keine Einigung zum Haushalt erzielen ließ. Streitpunkt ist nach wie vor die bereits beschlossene Gesundheitsreform "Obamacare".

Erste Auswirkungen auf US-Wirtschaft

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Verdacht: Langjährige Manipulationen bei Devisengeschäften

Die Schweizer Finanzmarktaufsicht (Finma) geht den bereits seit Monaten kursierenden Gerüchten über langjährige Manipulationen am Devisenmarkt nach. Im Fokus der Ermittlungen stehen sowohl heimische als auch internationale Großbanken, die im Verdacht stehen, den noch sehr wenig regulierten Markt für Fremdwährungen beeinflusst zu haben.

Bereits seit Wochen bekannte Vorwürfe

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Stromflut aus Deutschland - Schweiz protestiert

Gutes Wetter in Deutschland verursacht in der Schweiz Probleme bei Stromproduktion in Pumpspeicherkraftwerken - das klingt zunächst unsinnig, ist aber eine Folge der deutschen Energiewende.

Überkapazitäten durch Wind- und Solarstrom

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Shutdown Tag 1 - Börsen bleiben gelassen

Angesichts der direkten Kosten und indirekten Folgen, die der Haushaltsnotstand in den USA verursacht, blieben die Börsen am ersten Tag des Shutdown gelassen. Die Verhandlungen im Kongress gehen weiter.

Börsen insgesamt unbeeindruckt

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Government Shutdown in den USA

Nun ist es doch passiert: Der amerikanische Kongress konnte sich in der Nacht nicht einigen und hat "seine Verantwortung nicht erfüllt", wie Präsident Barack Obama mitteilte. Drastische Auswirkungen auf die Börse dürften nicht lange auf sich warten lassen.

Haushaltsgesetz - Zankapfel bringt Notstand

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Wichtiger Termin für die Kfz-Versicherung - Kündigung versenden

Pünktlich zum 30. 9. müssen in Deutschland die Kündigungsschreiben zur Kfz-Versicherung bei der Versicherungsgesellschaft eingehen, wenn der Vertrag zum 1.1. des nächsten Jahres gekündigt sein soll. In vielen Fällen stimmt dies aber gar nicht, außerdem stehen auch Sonderkündigungsrechte offen.

Versicherungsvertrag genau prüfen

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Lebensversicherungen - jetzt sind die Vermittler dran

Die deutsche Lebensversicherungsbranche hat angesichts des nachhaltig niedrigen Zinsniveaus große Mühe, die hohen Zins-Verpflichtungen aus den Alt-Verträgen überhaupt einzuhalten. Nun sollen die Kosten reduziert werden - nämlich die Provisionen für die Vermittler

Niedrige Zinsen lassen Überschussbeteiligungen schrumpfen

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Deutschland hat gewählt - wie geht es mit den Steuern weiter?

Kaum sind die Wahlergebnisse ausgezählt und die Unionsparteien als klare Sieger festgestellt, rudert Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble schon einmal vorsorglich zurück: Steuererhöhungen für Spitzenverdiener sind durchaus ein Thema für die Koalitionsverhandlungen.

Spitzensteuersatz - daran sollt Ihr sie messen

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Thyssen-Krupp: zur Abwechslung mal gute Nachrichten

Nachdem der Essener Stahl- und Technologie-Konzern Thyssen-Krupp zuletzt meist für negative Schlagzeilen gesorgt hatte, gab es Anfang dieser Woche endlich mal wieder etwas Positives zu vermelden. Der schwedische Großinvestor Cevian Capital hat seine Anteile an dem Unternehmen auf 5,2 % aufgestockt.

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Bundestagswahl: Wirtschaft ist enttäuscht über das FDP-Ergebnis

Das Ergebnis der Bundestagswahl ist das zentrale Thema dieser Tage, auch und gerade für die Wirtschaft. Deutschlands Ökonomen und Wirtschaftsführer blicken mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf das Ergebnis. Einerseits begrüßen sie die klare Mehrheit für Angela Merkel und die CDU, andererseits wird das erstmalige Ausscheiden der FDP seit 1949 bedauert.

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Absage an Provisionen: Honorar-Anlageberater wird zum anerkannten Beruf

Finanzberater stehen in keinem allzu guten Ruf - und das hat seine Gründe: Provisionsabhängige Beratung ist einseitige Beratung, der tatsächliche Kundennutzen erhält dabei nicht die erwünschte Priorität. Mitte 2014 soll jedoch in Deutschland ein neues Gesetz in Kraft treten, welches den Honorar-Anlageberater zum anerkannten Beruf erhebt. Ein Beruf, der nicht nur die erforderliche Qualifikation voraussetzt, sondern auch die notwendige Objektivität bei der Beratung.

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Slowenien will nicht ein 2. Zypern werden

Auch Slowenien hat zur Zeit grössere Probleme im Bankensektor. Die Regierung will aber nichts von dem Euro-Rettungsfonds wissen - doch der Druck der EU wächst.

Bei dem heutigen Treffen (13.9.13) der Euro Finanzminister in Litauen soll offenbar über die Lage der Banken im verschuldeten Slowenien gesprochen werden. Anscheinend wurde laut, dass Slowenien erstmals 2 kleinere Banken schliessen wolle. Es sollen aber im Gegensatz zu Zypern keine Anleger zu Schaden kommen. Dies werde der Staat sicherstellen. Man wolle auf keinen Fall wie Zypern enden.

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Twitter plant «vertraulichen» Börsengang

Nach dem Online-Netzwerk Facebook will auch der Kurznachrichtendienst Twitter an die Börse gehen. Das US-Unternehmen teilte am Donnerstag per Twitter-Nachricht mit, bei der US-Börsenaufsicht SEC die Dokumente für eine Neuemission eingereicht zu haben. Experten schätzen den Wert von Twitter auf zehn bis 15 Milliarden Dollar.

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